Pseudonymisierung ist ein Datenverwaltungs- und De-Identifizierungsverfahren.
- Was ist ein Beispiel für Pseudonymisierung?
- Was ist der Unterschied zwischen Anonymisierung und Pseudonymisierung?
- Was sind Beispiele für Pseudonymisierung in der DSGVO?
- Was ist der Zweck der Pseudonymisierung?
Was ist ein Beispiel für Pseudonymisierung?
Datenmaskierung und Hashing sind Beispiele für pseudonymisierende sensible Daten. Die Datenmaskierung ist der De -facto -Standard für die Erreichung der Pseudonymisierung. Es ersetzt sensible Daten durch fiktive, aber realistische Daten, die dazu beitragen.
Was ist der Unterschied zwischen Anonymisierung und Pseudonymisierung?
Bei der Anonymisierung werden die Daten nach Informationen geschrubbt, die möglicherweise als Bezeichnung einer betroffenen Person dienen. Die Pseudonymisierung beseitigt nicht alle identifizierenden Informationen aus den Daten, sondern reduziert lediglich die Verknüpfbarkeit eines Datensatzes mit der ursprünglichen Identität einer Person (e.G., über ein Verschlüsselungsschema).
Was sind Beispiele für Pseudonymisierung in der DSGVO?
Beispielsweise können Sie eine Kundennummer verwenden, um eine Person zu identifizieren und Informationen zu speichern, die eine Person, wie z. B. die persönliche Identifikationsnummer, einzeln identifiziert. Auf diese Weise pseudonymisieren Sie die sensiblen Daten.
Was ist der Zweck der Pseudonymisierung?
Die Pseudonymisierung wird innerhalb der DSGVO als „die Verarbeitung personenbezogener Daten so definiert, dass die Daten ohne die Verwendung zusätzlicher Informationen nicht mehr auf eine bestimmte betroffene Person zugeordnet werden können und organisatorische Maßnahmen zu ...